Von Antiker Kunst zur Virtual Reality
Ausstellungsführung mit Frau Dr. Tietz-Strödel
Seit der Antike war es schon immer eine Anliegen der Kunst, mit raffinierten Tricks zu täuschen und uns die Illusion der Wirklichkeit zu erzeugen, die den Betrachter verblüfft, erschreckt oder bezaubert. An der Lust an diesem Spiel mit Sein und Schein hat sich bis heute wenig geändert. Nur die Mittel, die Techniken sind im Zeitalter digitaler Medien andere geworden, hin zu Multimedia und Virtual Reality.
Die Ausstellung wird uns mit 90 Werken aus Malerei, Skulptur, Video, Architektur, Mode und Design in thematischer Gegenüberstellung von Werken verschiedener Jahrhunderte dazu bringen, unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit in Zukunft etwas kritischer in Frage zu stellen.
Dienstag, 9. Oktober, 10:45 Uhr, Hypo-Kulturstiftung
Anmeldung: GEDOK Büro Tel. 089 - 24 29 07 15,
GEDOK Mitglieder € 10.- Gäste € 15.-