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Aktuell

WINTERSCHAUFENSTER:

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Dauer der Ausstellung vom 13. – 29. Januar 2016
Di 10 – 19 Uhr, Do 10 – 14 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr (neue Öffnungszeiten!)
und nach telefonischer Vereinbarung

Neue Mitglieder stellen sich vor.
Eröffnung: 12.1.2016 um 19 Uhr

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 21.12.2015 - 6.1.2016

Dorothea Reese-Heim
"Lichtgewebe"
PUC, Acryl, Federstahl, Leuchtpigmente, Licht

www.reese-heim.com

25.11.2015

Wir gratulieren unserem GEDOK Mitglied Judith Egger ganz herzlich zur Preisverleihung des neuen Münchner Kunstpreises "zwei:eins", der am 19. November 2015 erstmalig vergeben wurde.

Weitere Informationen unter:
www.zweizueins-kunstpreis.de
www.judithegger.com
www.sueddeutsche.de

Elvira Lantenhammer, siteplans Bulgaria, 2014, Pigment /Eitempera /Papier

Elvira Lantenhammer - siteplans Bulgaria

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Dauer der
Ausstellung 4. – 18. Dezember 2015
Di und Do 10 – 14 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr (neue Öffnungszeiten!)
und nach telefonischer Vereinbarung 

 Eröffnung: 3.12.2015, 19 Uhr

Die Arbeiten zu „siteplans Bulgaria“ sind im Jahr 2014 in den Wochen der Vorbereitung auf eine Bulgarienreise und vor Ort in Veliko Tarnovo, Bulgarien, entstanden - während eines Stipendiums. Aus der Farbfeldmalerei heraus entwickelt, sind die Landschaftsmotive Lantenhammers nicht auf den ersten Blick erkennbar. Sie geben "einer rationalisierten Welt etwas zurück, was letztlich nicht messbar, nur sinnlich und energetisch wahrnehmbar ist: es ist die Aura oder auch die Ausstrahlung eines Ortes". (Beate Reese, Museum Kulturspeicher Würzburg.)

Susanne Wagner, Nadelstreifen l, 2011, Puppenkopf, Stoff, Stecknadeln, 30 x 18 x 7 cm

Reinhild Gerum, Susanne Wagner - Aus dem Dunkel

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Dauer der Ausstellung 7. – 27. November 2015
Di und Do 10 – 14 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr (neue Öffnungszeiten!)
und nach telefonischer Vereinbarung

Der Stummheit zum Thema der Gewalt gegen Frauen will diese Ausstellung einen Geist des Aufbruchs gegen Gewalt und Erniedrigung entgegensetzen. Dabei geht es zum einen um eine gesellschaftliche Enttabuisierung und Thematisierung und zum anderen um eine individuelle Auseinandersetzung, die ein erster Schritt zur eigenen Selbstbestimmung sein kann. Vier Künstlerinnen zeigen mit ihren unterschiedlichen Positionen Möglichkeiten auf, wie aus dem Blickwinkel des Individuums Fragen und Herausforderungen von allgemeiner gesellschaftlicher Relevanz gestellt werden können. So wird es möglich, Gewalterlebnisse zu bearbeiten, um dann den langen Weg hin zur Zuversicht zu beginnen.

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