
galerieGEDOKmuc
Dauer der Ausstellung vom 8. - 24. Juni 2016
Mihaela Ivanova, Bulgarien
Artist in Residence GEDOK München 2016
Eröffnung Dienstag 7. Juni 2016 um 19 Uhr

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Dauer der Ausstellung vom 13. Mai – 4. Juni 2016
Patricia Earnhardt, USA
Myrna Pronchuk, Kanada
Sabine Schlunk, Deutschland
Eröffnung Do 12. Mai 2016 um 19 Uhr
Performance Sa 21.5. 2016 um 20 Uhr
mit Patricia Earnhardt, Iris Kleinschmidt, Greta Moder, Myrna Pronchuk
Die Ausstellung „Unbekanntes Land“ stellt die Hybris des Menschen und seiner scheinbaren Allmacht gegenüber der Natur kritisch in Frage und entwickelt Szenarien alternativer Denk- und Handlungsoptionen.
In Kooperation mit dem Internationalen Künstlerhaus Villa Waldberta der Landeshauptstadt München.
Di und Do 10 – 14 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr (neue Öffnungszeiten!)
und nach telefonischer Vereinbarung

Im Rahmen des Internationalen Frauentags
Lesung zur Walpurgisnacht
Samstag, 30. April 2016 um 19 Uhr
Literatinnen der GEDOK München stellen in der Walpurgisnacht 2016 ihre druck-
frische Anthologie Ghost Reiterinnen vor: Eine Auseinandersetzung mit Schriftstellerinnen, die die heutigen Autorinnen prägen und beeinflussen, zum Teil schon von Jugend an und immer wieder neu.
Mit Augusta Laar, Alma Larsen, Ulrike Budde, Katharina Ponnier und Sarah Ines.
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Schleißheimer Straße 61
80797 München
Eintritt frei

25. Februar – 3. April 2016
PASINGER FABRIK München
Galerie 1-3
Kultur- und Bürgerzentrum der Landeshauptstadt München
August-Exter-Straße 1, 81245 München
Eintritt: 2,- € / 1,- € (inkl. Katalog)
barrierefrei, geöffnet täglich außer Mo von 16 - 20 Uhr
Eröffnung: Mittwoch, den 24. Februar 2016 um 19.00 Uhr
Begrüßung: Christiane von Nordenskjöld,1. Vorsitzende GEDOK München e.V.
Einführung: Nadine Seligmann M.A., Kunsthistorikerin
In einer stets auf Jugendlichkeit bedachten Gesellschaft gehören Sterben und Tod zu den großen gesellschaftlichen Tabus. Trotz aktueller Debatten um Themen wie Sterbehilfe oder Palliativmedizin sind Tod und Sterben im Alltagsleben heute nahezu unsichtbar. Der Tod und die Kunst, das ist umgekehrt eine mächtige Beziehung von Anfang an: Von den Höhlenmalereien über römische Totenmasken, Memento Mori des Barock und die unzähligen Kreuzigungsbilder bis hin zur zeitgenössischen Auseinandersetzung wie z.B. Marina Abramovics Performance, die das eigene Sterben ins Zentrum ihrer künstlerischen Auseinandersetzung gerückt hat, sind die Geheimnisse des Todes immer wieder neu und überraschend ausgelotet worden. Die Ausstellung im 90. Jubiläumsjahr der GEDOK präsentiert 30 künstlerische Positionen zwischen Schmerzerfahrung und Erlösungsfantasie, Politik und Privatheit, Ritual und Bewältigungsstrategie. Und auch wenn die Kunst an der Unausweichlichkeit des Todes nichts ändern kann,ermöglicht sie uns doch die bewusste Auseinandersetzung mit seinen unerhörten Geheimnissen.
Teilnehmende Künstlerinnen:
Dörthe Bäumer, Annette Bastian, Birthe Blauth, Sieglinde Bottesch, Ergül Cengiz, Judith Egger, Heidrun Eskens, Ana Feiner-Zalac, Renate Gehrcke, Heidemarie Hauser, Lisa Hutter Schwahn, Jessica Kallage-Götze, Rosa Maria Krinner, Inge Kurtz, Augusta Laar, Brigitta Maria Lankowitz, Patricia Lincke, Ina Loitzl, Nina Annabelle Märkl, Dorothea Reese-Heim, Katharina Schellenberger, Sabine Schlunk, Rose Stach, Angela Stauber, Ursula Steglich-Schaupp und Susanne Thiemann. Gäste: Karolin Bräg, Andrea Faciu, Elke Härtel, Katrin Petroschkat.
Kuratorin: Katia Rid, München. Es erscheint ein Ausstellungsbegleitband.

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Dauer der Ausstellung vom 9. März – 1. April 2016
im Rahmen des Internationalen Frauentags
Ein Mythos ist eine kollektive Vorstellung, die etwas erklären soll, wenngleich Skepsis mitschwingt. Der Mythos der armen Künstlerin hat sich in der Romantik etabliert, als das Bild des leidenden Genies aufkam. Im Fin de Siècle galt in der Bohème eine gewisse Armut sogar als Inbegriff des authentischen und selbstbestimmten Lebens. Heute erscheint diese Vorstellung überholt. Eine Kausalität zwischen Kunst und Armut ist mitunter sogar schädlich, da sie die Achtung vor dem Beruf zerstört und eine Professionalisierung erschwert.
Weiterlesen: Kunst als Arbeit oder der Mythos der armen Künstlerin

Dichterinnen der GEDOK München
Mittwoch, 16. März 2016, 19.30 Uhr
PASINGER FABRIK München
Galerie 1-3
Kultur- und Bürgerzentrum der Landeshauptstadt München
August-Exter-Straße 1, 81245 München
Eintritt 12 € / 8 €, nur Abendkasse, barrierefrei

Konzert von Musikerinnen der GEDOK München mit Werken von Komponistinnen der GEDOK München
Dienstag, 15. März 2016, 19.30 Uhr
PASINGER FABRIK München
Galerie 1-3
Kultur- und Bürgerzentrum der Landeshauptstadt München
August-Exter-Straße 1, 81245 München
Eintritt 12 € / 8 €, nur Abendkasse, barrierefrei
Eine musikalische Auseinandersetzung zum Thema „Der Tod und seine Geheimnisse“, präsentiert in der gleichnamigen Jahresausstellung, Fachgruppe Bildende Kunst.

Vortrag von Pater Kern SJ, Kirchenrektor St. Michael, München
begleitet von den GEDOK-Musikerinnen
Monika Olszak (Flöte) und Barbara Jungfer (Gitarre)
Sonntag, 6. März 2016 um 18 Uhr
PASINGER FABRIK München
Galerie 1-3
Kultur- und Bürgerzentrum der Landeshauptstadt München
August-Exter-Straße 1, 81245 München
Eintritt frei, barrierefrei

In diesem neuen Format der Galerie präsentieren Künstlerinnen ausgewählte Arbeiten und ihre Arbeitsweise und stellen sich einer kritischen Diskussion.
3. März 2016, Beginn um 19 Uhr
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"Klänge sind sinnlich spatiale Rohstoffe; sie verorten den Körper und verankern den Geist." (Tanja Hemm)
Tanja Hemm beschäftigt sich mit dem Potential der Stille im ortsbezogenen Klang. Mit den Besuchern des Salons wird sie eine akustische Reise durch die galerieGEDOKmuc unternehmen. Dabei geht sie folenden Fragen nach: Welche architektonisch akustischen Parameter sind vor Ort gegeben, welche Möglichkeiten ergeben sich daraus für die ortsbezogene Klangarbeit? Soundbeispiele. Lautsprecher, Abspielgerät, Smartphone.
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Dauer der Ausstellung vom 24. – 28. Februar 2016
Öffnungszeiten: täglich 11 bis 20 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
Angewandte Kunst im Rahmen der IHM München, GEDOK Künstlerinnen im Dialog:

GEDOK Frühjahrskonzert am 19. Februar 2016, 19:30 Uhr
Es spielen:
Anna Kalandarishvili (Skouras), Violine
Bridget MacRae, Cello
Masako Ohta, Flügel
Lyric Suite von Gloria Coates, USA
Lumineux/Opaque von Helena Tulve, Estland
Asylum von Jocelyn Morlock, Kanada
Klaviertrio von Clara Schumann, Deutschland

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Dauer der Ausstellung vom 3. – 19. Februar 2016
Di 10 – 19 Uhr, Do 10 – 14 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr (neue Öffnungszeiten!)
und nach telefonischer Vereinbarung
Neue Mitglieder stellen sich vor.
Eröffnung: 2.2.2016 um 19 Uhr

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Dauer der Ausstellung vom 13. – 29. Januar 2016
Di 10 – 19 Uhr, Do 10 – 14 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr (neue Öffnungszeiten!)
und nach telefonischer Vereinbarung
Neue Mitglieder stellen sich vor.
Eröffnung: 12.1.2016 um 19 Uhr
Ergül Cengiz
Installative Raumintervention

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Dauer der Ausstellung vom 13. – 29. Januar 2016
Di 10 – 19 Uhr, Do 10 – 14 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr (neue Öffnungszeiten!)
und nach telefonischer Vereinbarung
Neue Mitglieder stellen sich vor.
Eröffnung: 12.1.2016 um 19 Uhr
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21.12.2015 - 6.1.2016
Dorothea Reese-Heim"Lichtgewebe"
PUC, Acryl, Federstahl, Leuchtpigmente, Licht
www.reese-heim.com

Wir gratulieren unserem GEDOK Mitglied Judith Egger ganz herzlich zur Preisverleihung des neuen Münchner Kunstpreises "zwei:eins", der am 19. November 2015 erstmalig vergeben wurde.
Weitere Informationen unter:
www.zweizueins-kunstpreis.de
www.judithegger.com
www.sueddeutsche.de

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Dauer der Ausstellung 4. – 18. Dezember 2015
Di und Do 10 – 14 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr (neue Öffnungszeiten!)
und nach telefonischer Vereinbarung
Eröffnung: 3.12.2015, 19 Uhr
Die Arbeiten zu „siteplans Bulgaria“ sind im Jahr 2014 in den Wochen der Vorbereitung auf eine Bulgarienreise und vor Ort in Veliko Tarnovo, Bulgarien, entstanden - während eines Stipendiums. Aus der Farbfeldmalerei heraus entwickelt, sind die Landschaftsmotive Lantenhammers nicht auf den ersten Blick erkennbar. Sie geben "einer rationalisierten Welt etwas zurück, was letztlich nicht messbar, nur sinnlich und energetisch wahrnehmbar ist: es ist die Aura oder auch die Ausstrahlung eines Ortes". (Beate Reese, Museum Kulturspeicher Würzburg.)

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Dauer der Ausstellung 7. – 27. November 2015
Di und Do 10 – 14 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr (neue Öffnungszeiten!)
und nach telefonischer Vereinbarung
Der Stummheit zum Thema der Gewalt gegen Frauen will diese Ausstellung einen Geist des Aufbruchs gegen Gewalt und Erniedrigung entgegensetzen. Dabei geht es zum einen um eine gesellschaftliche Enttabuisierung und Thematisierung und zum anderen um eine individuelle Auseinandersetzung, die ein erster Schritt zur eigenen Selbstbestimmung sein kann. Vier Künstlerinnen zeigen mit ihren unterschiedlichen Positionen Möglichkeiten auf, wie aus dem Blickwinkel des Individuums Fragen und Herausforderungen von allgemeiner gesellschaftlicher Relevanz gestellt werden können. So wird es möglich, Gewalterlebnisse zu bearbeiten, um dann den langen Weg hin zur Zuversicht zu beginnen.
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