
Konzert von Musikerinnen der GEDOK München mit Werken von Komponistinnen der GEDOK München
Dienstag, 15. März 2016, 19.30 Uhr
PASINGER FABRIK München
Galerie 1-3
Kultur- und Bürgerzentrum der Landeshauptstadt München
August-Exter-Straße 1, 81245 München
Eintritt 12 € / 8 €, nur Abendkasse, barrierefrei
Eine musikalische Auseinandersetzung zum Thema „Der Tod und seine Geheimnisse“, präsentiert in der gleichnamigen Jahresausstellung, Fachgruppe Bildende Kunst.

Vortrag von Pater Kern SJ, Kirchenrektor St. Michael, München
begleitet von den GEDOK-Musikerinnen
Monika Olszak (Flöte) und Barbara Jungfer (Gitarre)
Sonntag, 6. März 2016 um 18 Uhr
PASINGER FABRIK München
Galerie 1-3
Kultur- und Bürgerzentrum der Landeshauptstadt München
August-Exter-Straße 1, 81245 München
Eintritt frei, barrierefrei

In diesem neuen Format der Galerie präsentieren Künstlerinnen ausgewählte Arbeiten und ihre Arbeitsweise und stellen sich einer kritischen Diskussion.
3. März 2016, Beginn um 19 Uhr
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"Klänge sind sinnlich spatiale Rohstoffe; sie verorten den Körper und verankern den Geist." (Tanja Hemm)
Tanja Hemm beschäftigt sich mit dem Potential der Stille im ortsbezogenen Klang. Mit den Besuchern des Salons wird sie eine akustische Reise durch die galerieGEDOKmuc unternehmen. Dabei geht sie folenden Fragen nach: Welche architektonisch akustischen Parameter sind vor Ort gegeben, welche Möglichkeiten ergeben sich daraus für die ortsbezogene Klangarbeit? Soundbeispiele. Lautsprecher, Abspielgerät, Smartphone.
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Dauer der Ausstellung vom 24. – 28. Februar 2016
Öffnungszeiten: täglich 11 bis 20 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
Angewandte Kunst im Rahmen der IHM München, GEDOK Künstlerinnen im Dialog:

GEDOK Frühjahrskonzert am 19. Februar 2016, 19:30 Uhr
Es spielen:
Anna Kalandarishvili (Skouras), Violine
Bridget MacRae, Cello
Masako Ohta, Flügel
Lyric Suite von Gloria Coates, USA
Lumineux/Opaque von Helena Tulve, Estland
Asylum von Jocelyn Morlock, Kanada
Klaviertrio von Clara Schumann, Deutschland

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Dauer der Ausstellung vom 3. – 19. Februar 2016
Di 10 – 19 Uhr, Do 10 – 14 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr (neue Öffnungszeiten!)
und nach telefonischer Vereinbarung
Neue Mitglieder stellen sich vor.
Eröffnung: 2.2.2016 um 19 Uhr

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Dauer der Ausstellung vom 13. – 29. Januar 2016
Di 10 – 19 Uhr, Do 10 – 14 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr (neue Öffnungszeiten!)
und nach telefonischer Vereinbarung
Neue Mitglieder stellen sich vor.
Eröffnung: 12.1.2016 um 19 Uhr
Ergül Cengiz
Installative Raumintervention

galerieGEDOKmuc
Dauer der Ausstellung vom 13. – 29. Januar 2016
Di 10 – 19 Uhr, Do 10 – 14 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr (neue Öffnungszeiten!)
und nach telefonischer Vereinbarung
Neue Mitglieder stellen sich vor.
Eröffnung: 12.1.2016 um 19 Uhr
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21.12.2015 - 6.1.2016
Dorothea Reese-Heim"Lichtgewebe"
PUC, Acryl, Federstahl, Leuchtpigmente, Licht
www.reese-heim.com

Wir gratulieren unserem GEDOK Mitglied Judith Egger ganz herzlich zur Preisverleihung des neuen Münchner Kunstpreises "zwei:eins", der am 19. November 2015 erstmalig vergeben wurde.
Weitere Informationen unter:
www.zweizueins-kunstpreis.de
www.judithegger.com
www.sueddeutsche.de

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Dauer der Ausstellung 4. – 18. Dezember 2015
Di und Do 10 – 14 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr (neue Öffnungszeiten!)
und nach telefonischer Vereinbarung
Eröffnung: 3.12.2015, 19 Uhr
Die Arbeiten zu „siteplans Bulgaria“ sind im Jahr 2014 in den Wochen der Vorbereitung auf eine Bulgarienreise und vor Ort in Veliko Tarnovo, Bulgarien, entstanden - während eines Stipendiums. Aus der Farbfeldmalerei heraus entwickelt, sind die Landschaftsmotive Lantenhammers nicht auf den ersten Blick erkennbar. Sie geben "einer rationalisierten Welt etwas zurück, was letztlich nicht messbar, nur sinnlich und energetisch wahrnehmbar ist: es ist die Aura oder auch die Ausstrahlung eines Ortes". (Beate Reese, Museum Kulturspeicher Würzburg.)

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Dauer der Ausstellung 7. – 27. November 2015
Di und Do 10 – 14 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr (neue Öffnungszeiten!)
und nach telefonischer Vereinbarung
Der Stummheit zum Thema der Gewalt gegen Frauen will diese Ausstellung einen Geist des Aufbruchs gegen Gewalt und Erniedrigung entgegensetzen. Dabei geht es zum einen um eine gesellschaftliche Enttabuisierung und Thematisierung und zum anderen um eine individuelle Auseinandersetzung, die ein erster Schritt zur eigenen Selbstbestimmung sein kann. Vier Künstlerinnen zeigen mit ihren unterschiedlichen Positionen Möglichkeiten auf, wie aus dem Blickwinkel des Individuums Fragen und Herausforderungen von allgemeiner gesellschaftlicher Relevanz gestellt werden können. So wird es möglich, Gewalterlebnisse zu bearbeiten, um dann den langen Weg hin zur Zuversicht zu beginnen.
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