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Aktuell

Hu | mus – Schmuck treibt Blüten 

Do 09.03. bis So 02.04.2023 im Rahmen von FLOWER POWER

galerieGEDOKmuc
Schleißheimer Straße 61 · 80797 München
Di-Fr 15-18 Uhr

Sonderöffnungszeiten: 
09.-12.03., Do-So 11-18 Uhr · www.munichjewelleryweek.com
01.-02.04., Sa-So 11-18 Uhr · www.kunsthandwerkstage.de
Finissage: So 02.04.2023, ab 14 Uhr

Pia Duppich · Kira Fritsch · Monika Vesely · Hanni Weber · Katja Höltermann · Gottlinde Singer · Christine Demmel

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Besuchen Sie uns auch hier:
IHM Internationale Handwerksmesse Handwerk & Design 
Halle B1, Stand 742 

08.-12.03.2023, Mo-So 9.30-18 Uhr, Do bis 21.30 Uhr
Messegelände München-Riem, Messestadt West, U2  

Gutschein-Code für Ihr persönliches Tagesticket: HD23GEDOK1
erhältlich online nach Registrierung 

Mit Arbeiten von Gertrud Hahn · Glas und Licht, Katja Höltermann · Schmuck, Irmgard Kurz-Minisini · Keramik, Alessandra Pizzini · Schmuck, Eva Raiser-Johanson · Textile Bilder, Bettina von Reiswitz · Leder, Maria Verburg · Papier

Unerhörte Kostbarkeiten

Ein Konzert der GEDOK München e.V. 

mit Trio Camerata 21
Freitag, 17.03.2023, 20 Uhr, Gasteig HP8, Saal X

Barbara Hesse-Bachmaier Mezzosopran
Monika Olszak Flöte, Altflöte, Altsaxophon
Mirjam von Kirschten Klavier

Kammermusik für die Besetzung Gesang, Holzblasinstrument und Klavier, gilt als seltenes Juwel in der Musikliteratur. Unerhörte Kostbarkeiten sind es daher, die das Trio Camerata 21 in diesem breitgefächerten Programm aus Werken der Romantik bis hin zur zeitgenössischen Uraufführung präsentiert. Ob Solo, im Duo oder Trio, die drei Münchner GEDOK-Musikerinnen haben für dieses Konzert ausdrucksstarke Miniaturen unterschiedlichster Klangwelten kontrastreich zusammengestellt.

Die Französin Mélanie Bonis ist mit einem spätromantischen Klaviersolo vertreten, die Britin Rebecca Clarke, Tochter einer Münchnerin, komponierte vielschichtige Lieder für Stimme und Klavier, aber auch charmante Lieder für Stimme und Flöte. 

Die in München lebende Armenierin Narine Khachatryan (*1979) hat mit „Schmetterling“ ein neues Werk eigens für das Ensemble geschrieben, das an diesem Abend uraufgeführt wird.

Weitere Werke namhafter in München lebender Komponist:innen wie der Amerikanerin Gloria Coates, der Griechin Konstantia Gourzi,
Dorothee Eberhardt, Dorothea Hofmann und Robert Delanoff, sowie der serbischen Komponistin Ljubica Marić und der in Nürnberg lebenden
englischen Komponistin Vivienne Olive komplettieren das facettenreiche Programm dieser musikalischen Kostbarkeiten.

Tickets € 15,- (erm. € 10,-) über MünchenTicket oder an der Abendkasse

 

Katarina Sopčić_Any definition will only become fiction

So luxuriös im Blattlabyrinth

München ist im Blütenrausch mit Flower Power Festival.  Auch wir brechen auf! 

Kunstausstellung 03.-24.2.2023
Vernissage am 03.02.2023, 19 Uhr
Finissage am 24.02.2023, 18 Uhr mit Live-Musik
in der galerieGEDOKmuc, Schleißheimer Str. 61, 80797 München

Aus Knospen werden Blüten – mit Frauenkraft muss Neues kommen. Spartenübergreifend aus der GEDOK-Gemeinschaft! Inspiriert von lyrischen Beiträgen unserer Mitglieder zeigen wir eine Vielfalt betörender Arbeiten der Musik und Bildenden Kunst. 

Literatinnen:
Ursula Haas, Sabine Jörg, Augusta Laar, Katharina Ponnier, Franziska Ruprecht, Barbara Yurtdas. 

Musik: Masako Ohta.

Künstlerinnen:
Stella Bach, Simone Braitinger, Ruth Effer, Brigitte Heintze, Reinhild Gerum, Gabriele Irle, Claude Jones, Erika Kassnel-Henneberg, Margret Kube, Katharina Lehmann, Ina Loitzl, Iris Nölle-Wehn, Anne Pincus, Ulrike Prusseit, Katharina Schellenberger, Katarina Sopčić, Christiane Spatt, Eva Raiser-Johanson, Kathrina Rudolph.

Kuratiert von Katharina Lehmann

Natur feiern in der Stadt. Unter diesem Motto findet vom 3. Februar bis 7. Oktober das Flower Power Festival München 2023 statt. Die Kunsthalle München, der
Gasteig, Europas größtes Kulturzentrum, der Botanische Garten München-Nymphenburg und BIOTOPIA – Naturkundemuseum Bayern sind die Impulsgeber des stadtweiten Festivals, bei dem alle mitmachen können, ob große Institutionen, kleine Verbände,
renommierte Kultureinrichtungen oder private Initiativen. Mehr Informationen: www.flowerpowermuc.de

In Transition

Adidal Abou-Chamat · Shirin Damerji · Rasha Ragab

galerieGEDOKmuc
Eröffnung am 10.01.2023, 19 Uhr
geöffnet Di bis Fr 15 – 18 Uhr und Sa 15-18 Uhr

Ausstellung bis 28.1.2023


Adidal Abou-Chamat
setzt sich in ihren Foto-, Video-, Installationsarbeiten und Objekten kritisch, häufig mit Mitteln der ironischen Verschiebung und gezielter Subversion mit den Schnittstellen von Genderthemen, ethnischen, kulturellen Differenzen sowie Konstruktionen und Auswirkungen rassistischer Zuschreibungen auseinander. Wie konstruieren sich Identitäten, wie stabil sind sie in Bezug auf Rollenzuschreibungen, Körperlichkeit, den Blick des/der Anderen, Erinnerungen, Projektionen und die subversive Funktion des Unterbewußtseins im Kontext sexistischer und rassistischer Realitäten. Zunehmend treten in ihren Arbeiten autobiografische und politisch kulturelle Themen im postkolonialen Zusammenhang deutlicher hervor.

Die deutsch-irakische Künstlerin Shirin Damerji thematisiert in ihren stark autobiografischen Arbeiten das Aufwachsen in einem bi-kulturellen familiären Kontext, die gesellschaftlichen Ausgrenzungserfahrungen und das Gefühl der ambivalenten, brüchigen Zugehörigkeit sowohl zur deutschen Gesellschaft, wie auch der arabischen Herkunftsgesellschaft ihres Vaters.

Rasha Ragab ist eine ägyptische Videokünstlerin, Sängerin und Poetin, die im Kontext der Ausstellung bei der Vernissage eigene, wie auch Texte arabischer Dichterinnen mit musikalischer Begleitung eines Musikers, der Steinharfe spielt, performen wird.

welcome IV

Claude Jones · Augusta Laar · Martina Salzberg · Doro Seror · Nina Radelfahr

Fünf neue Mitglieder der GEDOK zeigen Werke unterschiedlichster Machart, von denen jedes auf seine Weise verstörend wirkt. Verspielt und ironisch zugleich thematisieren die Künstlerinnen kritisch die politischen, sozialen und urbanen Probleme unserer Zeit.

Ausstellung vom 29.11. – 21.12.2022

 

Doro Seror
Als multidisziplinäre Künstlerin arbeitet Doro Seror auf internationaler Ebene im Bereich interaktive Objekte, Inszenierungen und Installationen, Performance, Regie, Tanz, Kuration, Vorträge, Workshops und u.v.a. Sie studierte bildende Kunst an der Akademie der bildenden Künste in München und wurde in Tanz und in Körpertherapie ausgebildet. Ihre Arbeiten werden weltweit gezeigt. Die Topoi ihres künstlerischen Schaffens sind Nachhaltigkeit und Wiederverwertung von Materialien einschließlich ihrer eigenen Kunst, so dass diese einem ständigen Prozess der Erneuerung unterworfen ist. Im Rahmen des Projektes „Joy of Weaving“ transformiert sie gebrauchte Kleidung zu Kunstwerken und vernetzt weltweit KünstlerInnern und HandwerkerInnen, die sich mit Weben, Flechten und Knüpfen beschäftigen. www.dorotheaseror.de

Claude Jones
Ihre Kunst ist inspiriert von dem festen Glauben an die Notwendigkeit, alle unschuldigen Wesen von Gewalt und Ausbeutung zu befreien. Zu diesem Zweck schafft sie Skulpturen, Zeichnungen, Drucke und Gemälde, die sich des Anthropomorphismus, der Erzählung und der Ironie bedienen, um unsere menschliche Psychologie im Verhältnis zum „Anderen“ zu erkunden. Claude Jones  verwendet sanfte Farben, dekorative Elemente und eine naive Ästhetik, die an Spielzeug und Kinderbuchillustrationen erinnert, was jedoch oft ein unheimlicheres Element in ihren Arbeiten verdeckt. www.claudejones.com

Martina Salzberg
Zentrales Anliegen ihrer künstlerischen Arbeit ist der Mensch und sein Körper: In der Abbildung als Porträt, als soziales, emotionales, spirituelles Wesen. Das Thema der Hülle verbindet dabei Innen und Außen, ist Schnittstelle zwischen Arbeiten in Fläche und Raum. Bevorzugtes Material sind Textilien aller Art. In den früheren konzeptuellen Arbeiten sind es v. a. Technostoffe, heute ist es vorwiegend die Leinwand mit montierten textilen Alltagsmaterialien. Die Stoff-Assemblagen entstehen in einem spielerischen Prozess, indem Idee auf Material trifft und umgekehrt. Es geht um den Umgang mit den Dingen: dem Menschen und allen Lebewesen, der Kunst, unserer Schöpfung. www.martina-salzberg.de

Nina Radelfahr 
„Das Meer ist für mich wie ein großer Körper. Die gefundenen Übereinstimmungen der humanen und marinen Formen beeinflussen die Morphogenese meiner aktuellen Arbeiten. In der Arbeit Oblaten scheint die Flüssigkeit als Trophäen nicht genutzter Potenziale des Körpers konserviert. Die Schellacktusche bildet fließend Fetzen des weiblichen Zyklus nach, der mit seinem Träger – dem Papier – sich selbst zu halten vermag.“ www.ninaradelfahr.de

Augusta Laar 
Sie sieht sich in der Fluxus Tradition und bezieht ihre Umgebung in ihre Arbeit mit ein. Vom Privaten ins Öffentliche und umgekehrt. Ihre Fotoarbeiten und Zeichnungen sind Projektskizzen, mentale Schnappschüsse u.a. für Texte, Performances, und Installationen, stehen aber genauso für sich, als eigenständige Arbeiten. Sie ist an Archetypen interessiert, wie Barbiepuppen, Mickey Mouse und Madonnen, Motive auf die jeder reagieren kann. Wichtig ist ihr, dass die Kunst etwas Verborgenes, Geheimes, Ungesteuertes behält, das was sich nicht bis zuletzt kontrollieren lässt. www.poeticarts.de

galerieGEDOKmuc

Eröffnung am 29.11.2022, 19 Uhr
Di bis Fr 15 – 18 Uhr, sowie Sa/So je 14 – 18 Uhr

 

GEDOK Konzert – Podium der Jugend

Samstag, 19.11.2022, Rubinstein-Saal im Steinwayhaus

Landsberger Straße 336/2.OG, 80687 München

Teil 1: 16-17 Uhr
Teil 2: 19-20:30 Uhr

Schülerinnen und Schüler von GEDOK Musikerinnen im Konzert

Das Unterrichten von Schülerinnen und Schülern aller Altersklassen ist  Teil der künstlerischen Arbeit der Musikerinnen der GEDOK München, die  beim jährlichen „Podium der Jugend“ dem Publikum präsentiert wird. Unter anderem präsentieren Preisträger von „Jugend Musiziert“ ihr Können, um 16 Uhr beginnt der erste Konzertteil in der Altersgruppe bis 14 Jahre, ab 19 Uhr spielen und singen die älteren Jugendlichen und Erwachsenen. Auf dem Programm stehen Solo- und Kammermusikwerke aller Epochen für Holzblasinstrumente, Klavier und Gesang.

Der Eintritt ist frei, und Sie sind herzlich eingeladen!

PROGRAMM (PDF)

ARTMUC 2022

MTC Locations, Ingolstädter Straße 45, München
07.-09.10.2022
Wir freuen uns sehr mit folgenden Künstlerinnen hier mit einem Stand vertreten zu sein:

Christine Ambrusch
Krisztina Dózsa-Farkas
Hongyun He
Margret Kube
Ulrike Prusseit
Iris Nölle-Wehn

Für Freitag, den 7. Oktober, ist eine Führung durch den GEDOK-Stand auf der ARTMUC geplant. Diese Führung wird von Ulrike Prusseit geleitet und beginnt um 19 Uhr. 
Die Teilnehmer*innen werden hinter der Kasse 18.55 Uhr erwartet.❗Eintritt am 7.10. ist von 18 bis 19 Uhr kostenfrei, bitte beachten Sie, dass der Eintritt ab 19 Uhr 15 Euro kostet❗
Interessenten können sich direkt bei Ulrike Prusseit anmelden. 

Der Umwelt zuliebe nutzen Sie bitte den MVV: U2 Haltestelle Frankfurter Ring, oder Buslineien 140, 141, 177

SECRET GARDEN

Herzliche Einladung zur Ausstellung der Angewandten Kunst

Eva Raiser-Johanson · Brigitte Wüster
Ausstellung vom 05.10. – 29.10.2022

galerieGEDOKmuc
Schleißheimer Straße 61
80797 München

Öffnungszeiten: Di bis Sa 15 - 18 Uhr
an den Samstagen und zur Ausstellungseröffnung sind die Künstlerinnen anwesend.

Soft Opening: Mittwoch 5.10.2022, 16 - 21 Uhr 
Eröffnungsrede um 19 Uhr

Finissage: Samstag 29.10.2022, 15 - 18 Uhr 

Eva Raiser-Johanson
Ihre textile Arbeiten liegen an der Schnittstelle zur Malerei. Durch das Zusammenspiel von unterschiedlichen Techniken und Wechsel der textilen Oberflächenstrukturen modelliert sie mit der Nahtlinie verdichtete und verarbeitete Impressionen zu Bildkompositionen. Der Arbeitsprozess gliedert sich in verschiedene Schritte wie Schichtungen, Auflösen, Einschneiden, Übernähen in mehreren Ebenen. Die bevorzugten Ausdrucksmittel sind benutzte, mit Erinnerung behaftete Stoffe und Fragmente, die schon Geschichten in sich tragen. 

Eva Raiser-Johanson lebt und arbeitet seit 1990 als freischaffende Künstlerin in München, wo sie 1989 die Meisterprüfung für Textilgestaltung, Fachrichtung Handstickerei, ablegte. Seit über 30 Jahren setzt sie sich intensiv mit den Themen Farbe, Ornament, Symbolik und Struktur in verschiedenen Techniken und Materialien auseinander. Sie unterrichtet in der Textilwerkstatt in mehreren Fachoberschulen für Gestaltung im Raum München.

Brigitte Wüster
Sie zeigt mit ihren aus Steinzeug-Ton aufgebauten Objekten  und Blütenschalen aus Porzellan zwei Facetten ihres Schaffens: das Ausdauer und Konzentration erfordernde Aufbauen mit Tonstücken und das spielerische Arbeiten mit flüssigem Porzellan. Symmetrie und Genauigkeit auf der einen Seite und bewegte, nur teilweise kontrollierte Gestalt auf der anderen.

Brigitte Wüster lebt und arbeitet nach mehrjährigen Aufenthalten in Genf, Bonn und Abu Dhabi seit 2018 wieder in der Nähe von München, ihrem Geburtsort. Auf ein Volkswirtschaftstudium in München folgte eine künstlerische Ausbildung im Fachbereich Keramik an der Ecole Supérieure d’Arts Appliqués in Genf und 2012 ein Master in Keramik -Freie Kunst am Institut für Künstlerische Keramik und Glas in Höhr-Grenzhausen.

 

AUFRÄUMEN

Jurierte Jahresausstellung der GEDOK München, Bereich Bildende Kunst

15.10.-13.11.2022

Eröffnung: Samstag, 15. Oktober 2022, 11 Uhr
Finissage: Sonntag, 13. November 2022, 15 Uhr
Ausstellungsrundgang mit den Künstlerinnen um 15 Uhr
Lesungen von Barbara Yurtdaş und Sabine Jörg, sowie Großpräsentation von Videoarbeiten um 17 Uhr

Städtische Galerie
im Kulturforum Klosterkirche, Ludwigstraße 12, 83278 Traunstein
Öffnungszeiten: Mi bis Fr von 11-17 Uhr, Sa und So 13-18 Uhr

Künstlerinnen aus ganz Bayern haben sich mit dem Thema »Aufräumen« künstlerisch auseinandergesetzt. Dabei geht es nicht nur um geschlechtsspezifische Rollenzuweisungen und die Auflehnung dagegen, sondern auch darum, in welchem Verhältnis in der bildenden Kunst das Chaos zur Ordnung steht. Wann engen Systematik und Ordnung ein und wann bieten sie Struktur und Halt? Bis zu welchem Punkt ist Unordnung schöpferisch und ermöglicht neue Sichtweisen auf die Wirklichkeit?"

Mit:

Silke Bachmann
Annegret Bleisteiner 
Simone Braitinger 
Anja Callam
Ergül Cengiz
Theresa Dietrich
Dorothea Dudek
Reinhild Gerum
die 4 Grazien
Brigitte Heintze
Barbara Henning 
Monika Humm 
Sabine Jörg
Erika Kassnel-Henneberg
Anna Kiiskinen
Sabine Kraemer
Rosa- Maria Krinner
Petra Levis 
Irmengard Matschunas
Hertha Miessner 
Iris Nölle-Wehn 
Anne Pincus
Ulrike Prusseit 
Luise Ramsauer
Hilla Rost
Katharina Rudolph
Martina Salzberg
Iris Schabert
Julia Smirnova 
Rose Stach
Cosima Strähhuber
Ursula Steglich-Schaupp
Susanne Thiemann
Barbara Yurtdaş

 

 

 

Herbsttöne

Mittwoch, 5. Oktober 2022 um 19.30 Uhr

Gasteig HP8 - Isarphilharmonie
Kleiner Konzertsaal, Hans-Preißinger-Straße 8
81379 München

 Musikerinnen der Künstlerinnenvereinigung GEDOK München binden einen bunten Herbst-Strauß mit Werken von Komponistinnen der Romantik bis zur Gegenwart. Lassen Sie sich verzaubern! 

Fanny Hensel stellte den beiden letzten Charakterstücken für den Zyklus „Das Jahr“, die sie im Dezember 1841 nach ihrer so bereichernd erlebten Italienreise schrieb, Verse zur Einstimmung voran.

Marie Tremblay-Schmalhofer, Sopran
Barbara Hesse-Bachmaier, Mezzosopran
Monika Olszak, Flöte
Andrea Millett, Violoncello
Sylvia Hewig-Tröscher, Klavier
Mirjam von Kirschten, Klavier 
Narine Khachatryan, Klavier

Mit Werken von Fanny Hensel, Bohdana Frolyak, Ljuba Marić, Micheline Coulombe Saint Marcoux,
Mel Bonis, Gloria Coates, Dorothee Eberhardt, Narine Khachatryan und Vivienne Olive

Eintritt 15 Euro, ermäßigt 10 Euro

Karten erhältlich über München Ticket

www.muenchenticket.de sowie an der Abendkasse

Wunderkammer

Debütantinnen-Förderung 2022
08.09.-30.09.2022

Sara Chaparro

“Wäre mein handwerkliches Geschick mit der Holzverarbeitung verfeinerter, würde ich eine dieserKonstruktionen bauen, mit allen möglichen Schubladen und Schiebepaneele und verborgene Fächer. Solche Oberflächen würden sich von oben nach unten, von links nach rechts, von vorne nach hinten aufklappen lassen. Dieser Mechanismus ließe einen wunderbaren Schaukasten auftauchen, wo man Gemälde und Reliefs, Zeichnungen und Objekte bewundern könnte…

Und wenn ich weitere Kuriositäten hinzufügen möchte, würden die Abteilungen weiter wachsen und in dem verbleibenden Raum eingepasst werden. Am Ende, beim alles-wieder-Einsammeln, bliebe einfach nur eine kleine Schachtel”.

*1989 in Ávila (Spanien) geboren, schloss 2012 ihr Studium an der Fakultät der Schönen Künste der Madrider Complutense Universität ab, sowie 2018 an der Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Peter Kogler. Ihre Werke wurden u. a. in BMW Welt München und Palacio de Cibeles Madrid gezeigt. Sie lebt und arbeitet in München.

galerieGEDOKmuc
Schleißheimer Straße 61
80797 München

Öffnungszeiten: Di bis Fr 15 – 18 Uhr

welcome III

Vernissage am 18.08.2022, 18 - 21 Uhr
Ausstellung vom 19.08. – 05.09.2022, Di. - Fr., 15 - 18 Uhr
Zusätzliche Öffnungszeiten: 03.09. und 04.09.2022, 14 - 18 Uhr

galerieGEDOKmuc

Mit der Ausstellung welcome III stellen sich die beiden Künstlerinnen Anne Kristin Kristiansen und Xenia Fumbarev als neue Mitglieder im Bereich Bildende Kunst der GEDOK München vor.

Xenia Fumbarevs Arbeit bewegt sich zwischen dem Skulpturalen und Bildnerischen. Ihre Arbeitsweise geht zunächst von einer fotografischen Annäherung aus. Wobei sie das Bild im weiteren Prozess mehr als Anlass für Übertagungen ins Material sieht. Die gezeigten Arbeiten bezeugen auch hier die Herkunft, als auch die Entfremdung vom Medium Fotografie.

Anne Kristin Kristiansen Anne Kristin Kristiansen arbeitet mit Übersetzungen von Augenblicken, Phänomenen oder Beobachtungen. Jede ihrer Arbeiten ist eine Übersetzung. Durch die Übersetzung wird ein Moment, der das Vergängliche in sich trägt, von seinem ursprünglichen Kontext in einen neuen Kontext transformiert. Die Übersetzungen führen eine Reduktion mit sich, gleichzeitig aber auch einen Fokus auf Neues. Während der Ausstellung besteht ein Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Arbeiten, Medien, Materialien und Formen. Diese Beziehungen entstehen durch ähnliche oder sich kontrastierende Elemente. Durch das Zusammenspiel referieren die Arbeiten aufeinander und bilden ein Netz von Wechselbeziehungen, das den Ausstellungsraum erweitert. Der Diskurs der Installation wird in diesem Sinne durch eine Verdichtung oder „dichte Beschreibung“, wie man mit Clifford Geertz sagen könnte, angestoßen. 

Xenia Fumbarev ist 1986 in Kiew geboren. Sie lebt und arbeitet in München. 2019 schloss sie das Freie Kunststudium an der AdBK München als Meisterschülerin von Prof. Florian Pumhösl ab. 

Anne Kristin Kristiansen (DK/D) ist in Saudi Arabien geboren. Seit 2020 lebt sie in München. Davor lebte sie viele Jahre in Kopenhagen. Ihren Master machte sie an der königlichen dänischen Kunstakademie und war währenddessen ein Semester an der École nationale supérieure des beaux-arts in Paris. Ihren Bachelor machten Sie an der Kunstakademie in Essen. Einen weiteren Bachelor machte sie in „Philosophie und Kulturreflexion“ an der Universität Witten/Herdecke. Für Projekte war sie nach Kiew und München eingeladen und machte Residencies in China, auf einem Segelschiff in der Arktis, in El Bruc – nahe Barcelona und in Kopenhagen an den Staatlichen Werkstätten. Hierfür erhielt sie diverse Förderungen und Stipendien. Sie nahm an Ausstellungen im In- und Ausland teil. 

Texte&Töne

Herzliche Einladung zur musikalisch-literarischen Veranstaltung

KOPFÜBER ins Leben

am 14.09.2022 um 19.00 Uhr

Seidlvilla
Kulturzentrum Schwabing
Nikolaiplatz 1 b
80802 München

Ein Spiel aus Musik, Poesie und verrückten Ideen mit

Ursula Haas Poetin auf Papier und zur Musik
Franziska Ruprecht Bühnen- und Songpoetin
Masako Ohta Poetin des Klaviers

Eintritt 10/8 Euro

Die Poetin und Librettistin Ursula Haas hat böhmische Wurzeln und lebt seit dem Studium in München. Zuletzt erhielt sie den Nikolaus-Lenau-Preis für ihre Lyrik, und 2020 erschien ihr Tagebuch "Zerzauste Tage-Ein Jahr der Wirklichkeiten" (edition bodoni). 2021/22 entstanden zu Sinfonien von Paul Engel die Libretti "Andromeda" und "Zarathustra".

Franziska Ruprecht gewann den GEDOK Literaturförderpreis 2020 für ihren Gedichtband „Meer-Maid“ (Wolfbach Verlag Zürich). Mit ihrem neuen Buch „BODY TAG“ zeigt die Performance Poetin, dass sie sich auch in der englischen Sprache zu Hause fühlt. Die Single Mama performt glitzernd interdisziplinär, aktuell in Lübeck, Prag, und München. 

Masako Ohta, die aus Tokyo stammende Performance Pianistin, wurde mit dem Förderpreis für Musik der Landeshauptstadt München 2018/2019 ausgezeichnet. Mitwirkung unter anderem  bei „Festspiel plus“ der Bayerischen Staatsoper, dem International Art Festival in Mexiko, und dem Kurt Weill Festival in Dessau und Berlin.

 

 

alles schmuck

Herzliche Einladung zur Ausstellung alles schmuck

Vielfalt der Werkstoffe und Techniken: 11 Künstlerinnen zeigen ihre
Interpretationen des Themas Schmuck. Von Gold über Papier bis Textil.
Von Tragbarkeit bis zur Metapher.
 

Sophia Epp; Barbara Hattrup; Kristina Kundt; Irmengard Matschunas; Kirsten Plank; Gottlinde Singer; Barbara von Taeuffenbach; Maria Verburg; Monika Vesely mit Nadine Elda Rosani und Vanessa Cognard

galerieGEDOKmuc
Schleißheimer Str. 61, 80797 München,
www.gedok-muc.de, Di-Fr 15-18 Uhr

Soft Opening: Mi 6.7.2022, 11-19 Uhr, die Künstlerinnen sind anwesend
Ausstellung: Mi 6.7. bis Sa 9.7. , 11-19 Uhr und 12.7. - 29.7., Di-Fr 15-18 Uhr

schmuckundhuelle-jewelleryincases

edition 4

IHM Internationale Handwerksmesse München
Handwerk & Design
Messegelände Halle B5, Stand 742 

Gestalterinnen im Dialog: 
Barbara Dorfner + Veronika Riedl 
Katja Höltermann + Bettina Zwirner 
Michaela Köppl + Sylvia Wiechmann 
Alessandra Pizzini + Isabelle Enders 

06.-10. Juli 2022
Mi.-So. 9.30 - 18 Uhr

Abflug in die Nacht

Die Mittsommernacht der Literatinnen am Dienstag, 21. Juni 2022, 19 Uhr

Seidlvilla, Nikolaiplatz 1 b, 80802 München

An Mittsommer starten die GEDOK-Literatinnen wieder zu ihrem Flug in die Nacht der Phantasie. Fliegen Sie mit!

Es lesen: Ursula Haas, Sabine Jörg, Katharina Ponnier, Franziska Ruprecht, Gunna Wendt, Barbara Yurtdaş

Eintritt: 10.-/8.- Euro an der Abendkasse

Rausch der Kommunikation

Rausch der Kommunikation – ein interdisziplinäres Projekt mit sechs Künstlerinnen

Ausstellung vom 09.06. – 26.06.2022

Die Natur ist unsere Inspirationsquelle. Eine gemeinsame Installation berauscht die Galerie, in deren Mittelpunkt die Interaktionen in der Natur und mit der Natur stehen. Das, was uns berührt mit anderen teilen. Ein kleiner Wald aus Kunst. Bäume und Lebewesen verdichten sich zu einem Rausch der Kommunikation. Die einzelnen Arbeiten rücken dafür eng zusammen. Die Betrachter sollen sich von den Arbeiten umschlossen, umarmt fühlen und mittendrin stehen. Zusammen sind wir lauter als einzeln. Jede Künstlerin fügt ihre eigene künstlerische Sprache zu einem neuen Gesamtausdruck hinzu.

Anne Pincus
Barbara Yurtdaş
Judith Egger
Nena Čermák
Penelope Richardson
Silke Bachmann

Öffnungszeiten: Di bis Fr 15–18 Uhr, sowie an Feiertagen und Sa/So 14-18 Uhr
Lesung: 18.+19.06.2022 während der Öffnungszeiten

galerieGEDOKmuc

Für Information und Anfragen zur Ausstellung:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Playing With Nature

Jahresausstellung Tutzing
Ausstellung mit 30 Künstlerinnen der GEDOK München

18.05.2022 – Mai 2023

Akademie für politische Bildung
Buchensee 1
82327 Tutzing

In unserer Zeit scheint sich das Jahrtausende währende Gefühl der Bedrohung des Menschen durch die Natur ins Gegenteil verkehrt zu haben. Der böse Wolf darf uns nicht mehr ängstigen, vielmehr ängstigen wir den Wolf, weil wir uns seinen Lebensraum aneignen. Nicht mehr der finstere Wald ist unheimlich, sondern die Konzerne, die Wälder zur Profitmaximierung abholzen. Wir, die wir nicht mehr im Sandkasten sondern mit Aktien Monopoly spielen, begehen Raubbau an der Natur. Sogar der Sand wird knapp. Wir spielen trotzdem weiter. Mit dem Feuer. Und in naher Zukunft passiert vielleicht wieder das Unvorstellbare: die Natur spielt mit uns.

Mit Arbeiten von: Adidal Abou-Chamat, Silke Bachmann, Maria Braune, Heidrun Eskens, Reinhild Gerum, Hongyun He, Cordula Hoffmann-Molis, Monika Humm, Claude Jones, Mariella Kerscher, Anna Kiiskinen, Eva Kollmar, Gisela Krohn, Inge Kurtz, Katharina Lehmann, Gabriele Lockstaedt, Ina Loitzl, Hertha Miessner, Anne Pincus, Ulrike Prusseit, Penelope Richardson, Iris Schabert, Sabine Schlunk, Nina Seidl-Hermann, Charlotte Simon, Julia Smirnova, Christine Spatt, Ursula Steglich-Schaupp, Anja Uhlig, Susanne Wagner.

An der Eröffnung am 18. Mai um 19 Uhr werden Frau Münch von der Akademie und GEDOK Vorstand, Uta Römer, sprechen. 

welcome II · Chaos = Ordnung

Katharina Lehmann und Iris Schabert

Mit der Ausstellung Chaos = Ordnung stellen die beiden Künstlerinnen Katharina Lehmann und Iris Schabert die Frage nach dem natürlichen Chaos, in dem sich immer auch eine Ordnung finden lässt – und umgekehrt. 

Katharina Lehmann verbindet in ihren Werken auf einzigartige Weise Darstellungsformen der bildenden Kunst in ihrer eigens entwickelten Technik. Im Mittelpunkt ihrer Arbeiten steht stets die organische Struktur des Gewebes, welches sie in ihrer Methode des Thread-Drip Paintings aus kilometerlangen, von Farbe umhüllten Garnen herstellt. Darauf basierend und durch die Beschäftigung mit den Begriffen Raum/Zeit, Chaos/Ordnung, Zufall/Planbarkeit schafft Lehmann ein Kosmos an multidimensionalen Arbeiten. Das hergestellte Gewebe ist sowohl für die Installationen als auch für die Werke auf Leinwand, Holz und Papier der Grundbaustein. 

Das Natürliche, Chaotische wird so versinnbildlicht, scheinbar zufällige Verbindungen und Ereignisse, die unsere Realität und Wahrnehmung prägen. Auf Rahmen befestigt oder freischwebend formen die Gewebeareale Kunstobjekte und grenzen sie von der Außenwelt ab; gleichzeitig sind die Objekte dank der einzigartigen Struktur licht- und luftdurchlässig. Somit sind Lehmanns Werke ein von Vielschichtigkeit gekennzeichnetes System. In Kontrast dazu setzt sie geometrische Formen – Darstellung der Industrialisierung und der Versuch, Ordnung ins Chaos zu bringen.

 galerieGEDOKmuc
Softopening am 05.05.2022 von 17-20 Uhr

Zusätzliche Öffnungszeiten:
Samstag, den 07.05.2022, 15-18 Uhr
Samstag, den 14.05.2022, 15-18 Uhr

Iris Schabert beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit Chaos als einer Größe, die außerhalb menschlicher Kontrolle und Ordnungssysteme steht und in ihrer Komplexität häufig als bedrohlich empfunden wird. Bei ihren Objekten greift sie Formen auf, die uns an Schimmelpilze, Bakterien und Viren erinnern. Sinnlich ansprechend und haptisch verlockend, evozieren sie eine physische und emotionale Reaktion, sowohl anziehend als auch abstoßend. Allen Objekten gemein ist die intensive Beschäftigung mit Oberflächen, Verfall, Korrosion und der damit einhergehenden Fragilität. Als Ausgangspunkt dienen ihr kleine unscheinbare Naturfragmente wie Dornen, Stacheln, Zweige oder Samen, welche gesammelt, sorgfältig abgeformt, vervielfältigt und in einer Werkstatt, die gleichzeitig Materiallabor und Experimentieranstalt ist, in weniger vergängliche, ja sogar kostbar wirkenden Materialien wie Porzellan, Glas oder Metall übersetzt werden. In Schaberts kreativen Universum sind diese zu Miniatur-Armeen, einer dominanten Spezie geworden, die alles überwältigt, überschwemmt und verschlingt, was sich ihr in den Weg stellt.

Katharina Lehmann wurde 1984 in Westsibirien geboren. Im Jahr 2001 siedelte sie nach Deutschland um. Bis 2006 besuchte sie die Designschule für Werbe- und Kommunikationsdesign in München und die Hyvinkää School of Art in Finnland. Sie erhielt mehrere Auszeichnungen und Stipendien, u. a. ein Arbeitsstipendium des Kulturreferats der Landeshauptstadt München sowie eine Projektförderung der „Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung“ im Jahr 2021. Außerdem nahm sie 2019/2020 an einer 6-monatigen Künstlerresidenz in Shanghai teil. Ihre Tafelbilder, Objekte und Installationen werden weltweit ausgestellt. Katharina Lehmann lebt und arbeitet in München. Seit 2018 betreibt sie mit ihrem Partner den Münchner Kunstsalon namens „L‘appartement 58“.

Iris Schabert (*1972 in Ulm) lebt und arbeitet als Bildhauerin, Goldschmiedin und Kunstpädagogin seit 1997 in München, unterbrochen von mehreren Auslandsaufenthalten in Spanien und Mexiko.1992-1996 Studium der Kunstpädagogik, 2005/2006 Gaststudiengänge Schmuck und Objekt in Barcelona und Pforzheim, 2008/2009 Druckgrafik und Schmuckgestaltung, Universidad Nacional de México, Escuela de Artesanias, Ausstellungen in Deutschland, Spanien und Mexiko; Projektförderung für Mexiko 2012, Workshopleitung an der escuela nacional de cerámica, Mexiko 2018.

 

Zusammenspiel und Wechselwirkung

Angewandte Kunst · Schmuck + Hülle

Ausstellung mit 31 Künstlerinnen der GEDOK München

Eröffnung: 03.04.2022, 11 Uhr

Ausstellung vom 05.04. – 12.06.2022

Handwerksmuseum Deggendorf
Maria-Ward-Platz 1
94469 Deggendorf

Der Schmuck und seine Hülle – zwei Dinge, die zueinander in ganz besonderer Beziehung stehen. Das Eine bedarf des Anderen: das Juwel bliebe ohne Umhüllung schutzlos und verletzlich, die Hülle ohne Inhalt zweck- und bedeutungslos. Beide haben einander etwas zu geben, sie sind auf Augenhöhe, ergänzen einander, werten einander auf. Die Hülle bietet Schutz, Bewahrung, Podest, Bühne, sie gewährt dem Schmuck den großen Auftritt, zuteilwird ihr dafür Persönlichkeit, Bedeutung, Inhalt. Es entsteht Synergie, aus Synergie wird Symbiose.

https://handwerksmuseum.deggendorf.de/veranstaltungen/event/schmuck-huelle-zusammenspiel-und-wechselwirkung

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